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Projektbeispiele

Förderungen ermöglichen Entwicklung. Wir identifizieren die förderbaren Projektbestandteile, optimieren die Darstellung hin zur optimalen Ausschöpfung der Förderhöhen und schaffen Sicherheit für Förderungszusagen und -abrechnungen.

Zukunftssicherung im produzierenden Gewerbe

Nach Erstellung des Budgets für das Investitionsjahr wurden geplante Investitionen eines Maschinenherstellers von Triberg auf Fördermöglichkeiten analysiert. Zum einen ergab sich eine Landesförderung im Themenschwerpunkt Industrie 4.0 für erste Schritte der Produktionsautomatisierung. Durch die Kombinationsmöglichkeit von Landes- und Bundesförderungen konnte für Mehrkosten einer energieeffizienten Ausführung der neuen Produktionsmaschinen zusätzlich eine Umweltförderung erzielt werden. Dieses Förderungspaket konnte die Amortisationszeit der Investitionen maßgeblich verkürzen und Mittel für weitere Investitionen freispielen. 

Umfassende Projektanalyse im Bergbau

Im Zuge einer Analyse von geplanten Investitionen zur anlagentechnischen Erneuerung eines Bergbaubetriebs konnte schnell und zielsicher eine Mobilitätsmaßnahme zur Förderung empfohlen werden. Durch eine zeitlich begrenzte Möglichkeit einer Ko-Finanzierung mit EU-Förderungsmitteln eines Struktur- und Investitionsfonds kann so eine Förderung lukriert werden, die das Gesamtbudget zur Betriebserneuerung entlastet.

Kostenoptimierung in der Bauindustrie

Nach Analyse einer großen Investition eines Baustoffherstellers im Bereich der Luftreinhaltung ergaben sich aus dem Gesamtprojekt zwei Teilprojekte mit unterschiedlichen Umwelteffekten. Durch schlüssige Argumentation und nachvollziehbare Darstellung gegenüber der Bundesförderungsstelle konnte so nicht nur ein Teilprojekt maximal gefördert werden, sondern durch das zweite Teilprojekt noch eine zusätzliche Förderung erzielt werden, wodurch die Kostenaufwände der Investition deutlich optimiert wurden.

Investitionsanalyse zu Anlagen im Emissionshandelssystem

Nachdem eine geplante Investition eines Betriebes im EU-Emissionshandelssystem aufgrund eines scheinbaren Ausschlussgrundes nicht förderbar erschien, analysierte Triberg das Zuteilungsverzeichnis mit den vom Emissionszertifikategesetz 2011 erfassten Anlagen und konnte auf Basis der Ergebnisse für ein wesentliches Teilprojekt doch eine positive Förderungszusage erreichen. Die verbleibenden nicht förderbaren Maßnahmen wurden den Verpflichtungen im Rahmen des Energieeffizienzgesetzes (EEffG) zugerechnet. So konnten für die Gesamtinvestition sowohl ein Direktzuschuss generiert als auch sämtliche Einsparungsziele im Rahmen des EEffG abgedeckt werden.

Die Hotellerie in Österreich

Die Hotellerie in Österreich steht vor großen Herausforderungen, qualitätsvolle Unterkünfte anzubieten. Triberg konnte schon bei vielen Hotels die Modernisierungsbemühungen mit Fördergeldern unterstützen. Von Einzelmaßnahmen wie der Wärmerückgewinnung der neuen Lüftungsanlage bis zu Gesamtkonzepten, bei denen ein Niedrigenergie-Zubau oder eine thermische Gebäudesanierung ein neues Energieversorgungskonzept verlangen, ein neues Spa versorgt werden soll oder sich viele kleine Einzelmaßnahmen wie Ladestationen, PV-Anlagen addieren. Überall ist der Überblick von Triberg gefragt, insbesondere wenn viele Förderinstitutionen mit ihren jeweils spezifischen Anforderungen involviert sind.

Forschungsmittel zur Digitalisierung der Montanindustrie

Nach einer inhaltlichen Ablehnung eines Förderungsantrages im FFG-Basisprogramm entschied sich der Betrieb unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. Triberg vernetzte das Industrieunternehmen mit einem wesentlichen wissenschaftlichen Partner und strukturierte den Förderungsantrag neu für eine Wiedereinreichung, die folglich zu einer Förderungszusage führte. Das Unternehmen konnte durch die zugesagten Förderungsmittel das Forschungsbudget ausbauen und Folgeprojekte starten.